Neue AEB Whitepaper-Serie beleuchtet Optimierungspotenziale im Frachtmanagement

Durch optimiertes Transportmanagement sollte es möglich sein, die Frachtkosten um bis zu 35 Prozent senken, glaubt das Stuttgarter Softwareunternehmen AEB.





In einer neuen Whitepaper-Serie betrachtet die AEB dabei vor allem die administrativen Prozesse des Transportmanagements, zeigt, wo Potenziale liegen und wie diese identifiziert und realisiert werden können.

Das erste Whitepaper in der Serie steht auf http://www.aeb.de/fracht kostenlos und unverbindlich zum Download bereit. Es trägt den Titel „Drei Wege zur effizienten Frachtrechnungskontrolle“ und erläutert, wie Unternehmen ihre Frachtrechnungskontrolle am besten organisieren. Generell gibt es für die Frachtrechnungskontrolle drei Möglichkeiten: manuell (also mit Hilfe von Spreadsheets), Outsourcing des Prüfprozesses oder Automatisierung durch Softwareeinsatz. Jede Variante hat ihre speziellen Vor- und Nachteile, und nicht jede ist für jedes Unternehmen sinnvoll.

Doch egal wofür sich eine Firma entscheidet, wichtig sind standardisierte Abläufe und definierte Regeln bei der Frachtrechnungskontrolle, die zu deutlichen Einsparungen und effizienteren Prozessen in der gesamten Supply Chain führen können. In einer Studie der Aberdeen Group rechneten Industrie- und Handelsunternehmen damit, durch entsprechende Maßnahmen bis zu 8,8 Prozent ihrer Frachtausgaben einsparen zu können. Wie die Projekterfahrung zeigt, sind in der Praxis aber auch Einsparungen bis zu 35 Prozent realistisch.

Uwe Reuß, Leiter Lager und Versand der Karl Wörwag Lack- und Farbenfabrik GmbH & Co.KG, erklärt, daß sich die Einführung von AEBs Freight Management Software wirtschaftlich immer gerechnet hat. Die Abläufe bei der Exportabwicklung konnten effizienter gestaltet werden, so dass sich zwei von zehn Mitarbeitern in der Abteilung anderen Aufgaben widmen konnten. „Die Mehrarbeit, die mit dem stetig steigenden Sendungsvolumen einherging, konnten wir mit dem System auffangen,“ so Reuß.

 

 



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